Presseinformation zur Konstituierung und Wienwahl 2020

An: Chefredaktion APA; KRONE (Chefredaktion); Martina Salomon (Kurier); Chefredaktion News; Die Presse (Chefredaktion); Der Standard (Chefredaktion); TREND; Volksblatt; Chefredaktion Wiener Zeitung; Radio Wien; Hans Bürger (ORF); ORF ZiB 2; Redaktion Österreich; Heute; Puls 4; Servus TV; ATV; Profil; FALTER; ORF Online; wahlkabine.at; neuwal.com; Bezirkszeitung; Augustin; wien-konkret.at; meineabgeordneten.at

Gesendet: Donnerstag, 2. Juli 2020 10:15

Betreff: Beabsichtigter Antritt von "ARTIKEL EINS" (EINS) bei der Wienwahl 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit informieren wir Sie einerseits über die erst kürzlich stattgefundene Konstituierung der neuen Partei und Plattform "ARTIKEL EINS" (kurz "EINS" genannt).

Und andererseits geben wir bekannt, dass wir Unterstützungserklärungen für die Wienwahl 2020 sammeln werden. Wir ersuchen Sie, das in Ihrer Berichterstattung entsprechend zu berücksichtigen.

Anbei finden Sie eine Kurzbeschreibung, was ARTIKEL EINS ist und an Veränderungen im Programm hat. Wenn Sie darüber hinaus Interesse und Fragen haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Hier finden Sie den eingerichteten Bereich für die Presse - und auch unsere laufenden Beiträge, die ein Medieninteresse verdienen.

Apropos Medieninteresse!

Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass der Beginn des Sammelns von Unterstützungserklärungen für diese Wienwahl 2020 leider in der medialen Berichterstattung bisher völlig durch den Rost gefallen ist: Obwohl der Stichtag für die Wahl am 11.10.2020 erst der 14.7.2020 ist, hat die Stadt Wien gestern kommuniziert, dass diesbezügliche Unterschriften ab sofort geleistet werden können. Etwas, das in keiner Wahlordnung oder sonst einer gesetzlichen Bestimmung vorgesehen ist - und man eben "wissen muss" oder man mehr oder minder durch Zufall erfährt (so wie wir über eine Facebook-Kommunikation). Dass es das für ein faires und gleiches Wahlrecht (auch passiv für die Wählbarkeit) in einer modernen demokratischen Republik so nicht wirklich sein kann bzw. so nicht bleiben darf, versteht sich von selbst!

 

Für ARTIKEL EINS
mit den besten Grüßen

Gerhard Kuchta

(Medienkoordinator)